Vivienne Westwood in Ökowahn

Vivienne Westwood ist eine schon ältere Modeschöpferin aus England. In einem Interview mit der Zeitung »The Sun« verriet die Frau, worin ihr Beitrag zum Klimaschutz besteht: Sie wäscht ihre Kleider selten.

Anstatt die Kleider zu waschen, pudert sie sich die Achsel und ihre Kleider, damit sie weniger schwitzt. Eklig. Die älteren Dame können schon einen penetranten Geruch entwickeln. Schrubben ist die bessere Wahl.

Wenn der Klimaschutz darin besteht, wie ein alter Mülleimer zu stinken, dann sollte man sich von diesem Ökowahn wohl verabschieden. Gerade durch solche Granaten wie die alte Dame merkt man, dass »grün sein« nicht nur eine evolutionäre Sackgasse ist, sondern auch auf Dauer in einer modernen Gesellschaft, wo Menschen dicht auf dicht leben, nicht integrierbar ist. Man müsste aktiv mit Waffen die Menschheit halb ausrotten, damit die Ökoidiotie sich durchsetzt. Aber vielleicht ist das das Ziel der Grünen und anderer Ökovollpfosten.

Wer nicht weiß, wer Vivienne Westwood ist, der möge sich die Bilder bei Google-Bildersuche anschauen [hier]. So sehen Vertreter der Ökoideologie aus. Auffällig: es sind immer Frauen, die »grün« sind: Vivienne Westwood, Claudia Roth – mit dem goldenen Stahlhelm, Kühnast – ohne Kommentar, Prinz Charles, Cem Özdemir, und die Kanzlette Merkel, die sich bereits 2005 durch ihren Schweißfleck anlässlich der Wagner-Festspiele zur Ökoideologie bekannt hat.

Besser kann man den Ökowahn nicht visualisieren als durch diese ihre wichtigsten Vertreter. Und man sieht: Öko ist die Ideologie von Gestern. Ach, was sage ich da: Von Vorgestern. Das ist der Schwachsinn einer längst vergangenen Zeit.

Veröffentlicht am 27.11.2010
Schlagworte: hygiene ökoidiotie gesundheit schmutzige wäsche flecken frauen

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