Haushaltshilfe der Zukunft
Wenn es um Betreuung älterer Menschen geht, dreht sich die heutige Diskussion um Pfleger und ihre zu kleine Zahl. Aber: Man muss sich nur vorstellen was im Alter wichtiger ist: Eine große Anzahl von Pflegern, die den Alten Menschen im Altersheim den Arsch putzen oder eher darum, solange wie möglich selbständig zu sein.
Schnell heißt es, dass wir – in Deutschland – zu wenig Pflegepersonal haben und deswegen irgendwelche Zuwanderung brauchen. Nun, die netten Damen aus Polen und sonstigem Osteuropa, die heute die älteren Menschen pflegen, werden auch nicht jünger und brauchen im Alter selbst Pflege. Die fahren wieder nach Hause. Nachschub aus Polen ist nicht in Sicht. Die jungen Damen werden in Zukunft die eigenen Eltern pflegen. Sicher.
Auf die mohammedanischen Pflegekräfte ist eh kein Verlass. Die werden die ungläubigen deutschen Kartoffeln nicht pflegen. Auch dies ist sicher. Die Zuwanderung aus den islamischen Ländern landet ohne Umwege in der sozialen Hängematte. Nicht nur das: Die Kosten, die diese Zuwanderung verursacht, reißen finanzielle Löcher in unser Geldbeutel und verhindern technologischen Fortschritt wie den hier:
Was hier so militärnah und martialisch aussieht, wird in Zukunft, wenn wir in den nächsten Jahre klug agieren, uns allen im Haushalt gute Dienste leisten. Denn es geht darum, solange wie möglich fit und selbständig zu sein. Ich freue mich schon auf mein Exoskelett. Da geht jede Hausarbeit leicht von der Hand. Egal ob man Arthrose oder Muskelschwund hat.
Wenn wir es schaffen ein Paradigmenwechsel in puncto Zuwanderung und Sozialstaat zu vollziehen, dann haben wir eine echte Chance unsere Zukunft menschenwürdig zu gestalten. Andernfalls sehe ich schwarz.
Nachtrag:
Kripo fahndet nach ehemaligem Pfleger Aktenzeichen XY
